Hobo Hunde

 

Unser jüngstes Projekt konnte Anfang 2023 gemeinsam mit der TÄ Lucia Acosta an den Start gehen. Wir erfüllen uns einen Herzenswunsch, neben der wichtigen Auslandsarbeit auch vor Ort zu unterstützen.

Jeden letzten Mittwoch im Monat sind wir von 09.30h bis 11.30h an der Klosterpforte in 47533 Kleve zu finden. Im begrenzten Rahmen geben wir auch Futter aus, dies ist aber nicht das Hauptanliegen, sondern die medizinische Betreuung der Hunde der Obdachlosen. Es konnten bereits einige Hunde geimpft werden, sowie mit Entwurmung und Floh-Zeckenschutz versorgt werden. Krallen wurden geschnitten und Analdrüsen entleert.

 

 

2022

 

wieder ein ereignisreiches Jahr....

Wir konnten 7 Tonnen Futter und sonstige Sachspenden zu unserer Partnerorganisation animallife nach Sibiu in Rumänien schicken

4 Tonnen ca. schickten wir an ein kleines Tierheim in Bulgarien, ca. 100km nördlich von Sofia nach Kyustendil. Sie fragten Ende 2021 um Hilfe und da wir keine Hunde aufnehmen können, sagten wir Unterstützung an Spenden zu.

Zusätzlich zu den Spenden konnten wir auch ca. 30 Hütten spenden, die Hunde leben dort ganzjährig draußen.... wir finanzierten einen Rasenmäher, damit die Hunde nicht mehr den Grannen ausgesetzt sein müssen, spendeten einen langen Wasserschlauch incl. Anschlüssen, so dass auch in den hinteren Gehegen die Wasserversorgung gewährleistet ist. Ebenso Näpfe/Eimer sowie halfen wir bei einigen Notfällen mit der medizinischen Versorgung. So konnten wir ein klein wenig die Lebensbedingungen der Hunde und die Arbeitsbedingungen der Menschen verbessern.

18 Hunde fanden ein liebevolles Zuhause und als Notfall haben wir Maya bei uns aufgenommen, die nach 10 Jahren in einem Zuhause in Rumänien zur Waise wurde und sich in einem Zwinger wieder fand. Maya hatte verschiedene Baustellen wie chron. entzündete Ohren, die ihre Trommelfelle völlig zerstört haben und einen massiven Malassezienbefall. Beides zieht eine dauerhafte Behandlung nach sich. Maya hat einen Gnadenplatz bei uns und wird nicht mehr vermittelt.

Knöpfchen ist stabil mit seinen Anfällen, nach wie vor benötigt er keine Anfallsmedikation. Auch in 2022 hat sich niemand für den kleinen Mann interessiert. Knöpfchen hat eine liebe Patin, die uns mit den Medikamenten und der tierärztlichen Kontrolle unterstützt. (Vetmedin und Eythrox).

Wir nahmen am Ostermarsch des Tierheim Wesels teil, am Sommerfest und am Adventsmarkt. Im Herbst an der Messe in Kalkar.

Im August feierten wir im Hundezentrum Hülm unser 10jähriges bestehen. Die Resonanz war sehr positiv und es sind ähnliche Veranstaltungen in der Zukunft geplant.

Auch 3 Igelchen konnten im Sommer wieder an "unsere" Igelfrau weiter gegeben werden, leider haben es auch diesmal nicht alle geschafft.... ein junges Männchen ist schlichtweg verhungert. Wir haben ihn zu spät gefunden.

Für 2023 haben wir ein neues Projekt geplant gemeinsam mit der TÄ Lucia Acosta aus der TA Praxis Dr. Stefan Hauck. Wir möchten uns gemeinsam um die Hunde der Wohnungslosen kümmern, d. h. die medizinische Betreuung übernehmen.

Wir werden berichten.

2021

 

dieses für uns alle denkwürdige Jahr stand voll im Zeichen von Corona. Durch unsere Freunde/Unterstützer von VAT Spezialbaustoffe in Herne war es uns dennoch möglich 12 Tonnen Futter, medizinischen Bedarf und anderes zu unserer Partnerorganisation nach Herne zu schicken.

Wir konnten einige Notfelle aufnehmen, diese hier operieren lassen und in ein schönes Zuhause vermitteln.

In der Nähe von Luxor (Ägypten) sollten 90 Hunde vergiftet werden, wenn diese nicht zeitnah kastriert werden. Hier konnten wir helfen und haben es mit der Unterstützung vieler geschafft, nicht nur die Kastrationen dieser Hunde zu finanzieren, sondern noch weitere 60 Hunde in einem Wohnviertel in Kairo. Durchgeführt/Organisiert wurden die Kastrationen von ESMA und Mona Kahil aus Kairo.

Auch unsere Partnerorganisation animallife konnten wir wieder finanziell Dank lieber Spender unterstützen. Wir konnten auch hier bei den Kastrationsprogrammen ein wenig mithelfen und die Heizung des Tierheimes über den Winter sichern.

Über 40 Hunde konnten in ein liebevolles Zuhause vermittelt werden, was uns sehr freut.

In DE waren wir auch wieder aktiv und halfen einigen Igeln (nicht immer erfolgreich), die wir in sachkundige Hände geben konnten.

Wir hoffen, dass 2022 ein besseres Jahr wird und Corona bald wieder Geschichte ist.

 

2020

Wir können auf ein arbeitsreiches , emotionsgeladenes Jahr zurück blicken. Mit einigen traurigen Momenten und vielen schönen Augenblicken. Danke ALLEN, die uns unterstützt haben, die mithalfen zu helfen.

Leider konnte wegen der Coronapandemie die geplante Spendenfahrt im April 2020 nicht stattfinden. Statt dessen haben wir Paletten mit Futter über eine Spedition nach Sibiu geschickt. Leider konnten zwischenzeitlich  auch keine Schützlinge ausreisen, zumindest dieses hat sich dann normalisiert.

Nach dem wir im Juni noch einmal eine Fahrt wegen der Pandemie verschieben mussten, konnten wir im August dann endlich nach Sibiu fahren und rund eine Tonne Sachspenden dort abgeben, leider waren wir massiv überladen und 800 kg Futter blieben in Österreich bei der Tierrettung Oberösterreich, die uns dann auch bei sich übernachten liessen...

Wir besuchten u.a. auch wieder das städtische Tierheim (Tötung), in der unsere Partnerorganisation animallife auch immer wieder Hunde reserviert.... Chino war einer dieser Hunde und ist jetzt bei uns am Niederrhein... ein netter, zauseliger Hirtenhund. Knöpfchen war als Notfall von Adina aufgenommen worden und ist jetzt ebenfalls bei uns und es sieht so aus, als wenn er neben Mamuk ebenfalls bleibt. Knöpfchen hat neben einer hier entdeckten Schilddrüseninsuffizienz noch eine Epilepsie, die nun eingestellt wird.

Wir haben das ganze Jahr über immer wieder Paletten schicken können, so dass wir am Jahresende Bilanz zogen und es kam heraus

9 mal konnten wir Paletten schicken zwischen 1 Stück und 4 Stück, insgesamt wurden 9,2 t Waren versendet, überwiegend Futter, aber auch Hundebetten, Käfige, Boxen, Halsbänder, Leinen, Geschirre etc.d. h. wir haben wirklich eine Menge Kilos bewegt, insgesamt über 10 Tonnen Futter und Sachspenden konnten wir unseren Freunden und ihren Schützlingen zukommen lassen.

Nach Spanien konnten wir leider nicht fahren, Corona machte uns einen Strich durch die Rechnung

Wir haben dann angefangen Pakete nach Santander zu schicken, da catydog und Conchi Gomez u. a. auch Spezialfutter (Nierendiät) benötigten. Dann bekamen wir die Möglichkeit einmal im Monat kostenlos 100kg Futter mitzugeben, die wir natürlich immer noch nutzen.

Bei einem Hilferuf aus der ESMA in Kairo/Ägypten konnten wir kurzfristig 2 Hunde aufnehmen. Angesichts des massiven Elends haben wir entschieden im Rahmen unserer bescheidenen Möglichkeiten dort zu helfen. Es fehlt dort an allem. Nicht einmal die Basics wir die Hunde und Katzen durchzuimpfen, gegen Parasiten zu behandeln kann dort geleistet werden. Sie haben ca. 900 Hunde und eben so viele Katzen zu versorgen :-(

Die Zahlen sind erschreckend, wir denken aber jedes Seelchen zählt!

Im letzten Jahr konnten 44 Tiere über uns ein Zuhause finden. 3 Katzen, die wir kastrierten, sowie 41 Hunde. 3 Hunde kamen nach Jahren aus der Vermittlung zurück, die wir wieder aufnahmen und wieder ein Zuhause fanden. 1 durch Todesfall, 2 durch Trennungen...

Neben Spanien und Rumänien, kam ein Hilferuf aus Ägypten, Kairo von ESMA über eine deutsche, die den Kontakt herstellte. Jemand hatte 5 Hunde reserviert in DE, sie waren bereits eingebucht im Flieger und die Flüge bezahlt, dann wurde kurzfristig abgesagt. Wir konnten 2 Hunde übernehmen und helfen jetzt häufiger dort . Leider finden sich nicht so oft Flugpaten und die Pandemie hat die Situation zusätzlich verschärft. Aktuell warten schon einige Monate 2 Hunde auf ihre Ausreise...

Wir nahmen Anfang des Jahres wieder einen Notfall auf, in der Annahme er bleibt bei uns, Hanna die 2 Jahre bei uns war fand im Januar ihre Familie, ... Pelisor, jetzt Isidor fand jedoch ebenfalls eine liebe Familie, die nur alte Hunde aufnimmt.... für ihn durfte Mamuk dann kommen, eine alte Schäferhündin, die noch immer bei uns lebt.

Wir freuen uns, dass wir auch den etwas gebeutelten Hunden mit Besonderheiten wie u. a. Snoopy, Juanito,  Pelisor, Elsa, Mamuk, Amelie, Omzi und Knöpfchen (Snoopy2) helfen konnten.

Eine Katzenfamilie an einem Supermarkt in Kleve konnten wir sichern, die Mama kastrieren lassen und mit Schlafhäusschen wieder an ihrem Platz setzen. Die Kitten fanden alle einen Platz z. T. bei Angestellten des Supermarktes. 2 hat ein anderer Verein aufgenommen, der mehr auf Katzen ausgerichtet ist als wir es sind.

Einen Gnadenhof hier vor Ort und einige bedürftigen Tierhalter konnten wir mit Futter unterstützen.

Auch in diesem Jahr hatten wir wieder reichlich TA-Kosten und freuen uns, dass es uns möglich war, so vielen Tieren zu helfen, durch Behandlungen oder Op`s.

Allen ein gutes 2021, verbunden mit der Hoffnung, dass uns unsere Unterstützer auch in diesem Jahr an unserer Seite bleiben.

 

 

 

Ihn wollten wir reservieren, leider war er einige Tage später nicht mehr zu finden :-(  es tut uns sehr leid, das wir nichts mehr für ihn tun konnten...

In 2018 und 2019 waren wir natürlich auch wieder in Sibiu und haben Sachspenden hinbringen können und einige glückliche Seelen konnten mit uns nach DE reisen.

Viel ist passiert in den Jahren, die Kontinuität hat sich ausgezahlt und inzwischen ist das nun von mehreren Vereinen unterstützte Projekt Tierheimbau abgeschlossen und das Tierheim in Betrieb...

Auch die Möglichkeit Paletten zwischendurch nach Rumänien zu schicken, hat sich für uns erschlossen und in 2018 und 2019 haben wir reichlich davon Gebrauch gemacht... mehrere Tonnen Futter und sonstige Spenden fanden so ihren Weg zu unseren rumänischen Freunden.

Fotos werden in kürze folgen...wer möchte, kann gerne auf fb auf der Seite von uns (freietierhilfe.de ) nachlesen.

Im September fahren wir erstmalig zu einer Organisation in Santander/Spanien, zu der wir seit gut 2,5 Jahren Kontakt haben und immer wieder auch unterstützt.

Wir werden berichten. siehe fb

 

Spendenfahrten im April und September 2017

In diesem Jahr wurden auch  2 Spendenfahrten durchgeführt , die 2. Fahrt vollständig von der Fa. Druweko in Bochum finanziert.

An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank

Wir konnten auch diesmal insgesamt ca 2,5 Tonnen Sachspenden nach Sibiu bringen, davon gut 2 Tonnen Futter

Wieder schauten wir viel Elend an, wir besuchten das städtische Tierheim (Tötung) und holten dort 7 Hunde im April heraus und konnten sie in einern Pension unter bringen... angesichts der vielzahl der Hunde, die dort sitzen wenig, aber jedes Seelchen zählt..

geschafft im April haben es Nana, Freakle,  Fox, Amy, Lupo die bereits in DE sind,  Pam und Leo warten noch in Rumänien in einer Pension Nana und Freakle sind bereits vermittelt, Amy, Lupo und Fox warten noch in ihren Pflegestellen auf die richtigen Menschen.

Bei der Rettung von Bun durch unsere Partnerorganisation waren wir im April dabei, als der völlig kahle, ausgehungerte liebe Hund gesichert wurde.

Wir haben spontan uns bereit erklärt die Pensionskosten für ihn zu übernehmen und zahlen auch für ihn, wie auch noch für Pam und Leo 40 Euro monatlich.

Wir besuchten das städtische Kinderheim im April wie auch im September und brachten Sachspenden auch zu den Kindern.

 

Eine erwachsene kleine Straßendhündin wurde von uns angefüttert und ist inzwischen auch in DE in ihrem Zuhause

 

Im September konnten wir zwei Welpen von der Straße sichern, sie waren ca 6 Wochen jung, auch sie warten nun darauf ab Mitte Dezember ausreisen zu können. Wir haben sie Bibi und Bobo genannt

Das Tierheim von Animallife nimmt langsam Gestalt an. Im September konnten wir uns von den Fortschritten wieder überzeugen, wie auch schon im April .

 

Unsere Fahrten sind immer wieder überraschend und immer wieder anders. Wir werden nicht nachlassen in unseren Bemühungen zu helfen, wo Hilfe ankommt und benötigt wird.

Auch weiterhin werden wir Kastrationen unterstützen und mit finanzieren.

Danke an Alle, die uns helfen zu helfen.

2017

Projekte

 

Tierheimbau Fortsetzung

Kastrationsaktion im August in Sibiu

Rettung von 32 Hunden aus der Hölle in Rumänien

 

In diesem Jahr haben wir viele Projekte, zwei waren geplant wie der Tierheimbau und die Kastrationsaktion im August.

Es kam noch ein weiteres Projekt hinzu, 32 Hunde wurden aus der Hölle geholt in Rumänien, nachdem Anwohner unsere Partnerorganisation informierten. Eigentlich waren sie nicht zuständing, eigentlich war es weit weg von Sibiu...

Sie konnten aber nicht weg sehen und haben alle Hunde aufgenommen...

Sie werden nun medizinisch versorgt und finden hoffentlich auch alle ein Zuhause...

 

Der Tierheimbau geht vorran, Dank großzügiger Spenden von Firmen in Montabaur konnte jetzt der Bodenbelag in Angriff genommen werden. Danke an Herrn Joachim K. , Fa. BW Print GmbH aus Oberursel, , Herrn Bernd S. von der Reiterklause in Montabaur, und die Fa. GR-Print-Log GmbH in Montabaur. 

Jetzt versuchen wir das Geld für die Heizung zusammen zu bekommen, stolze 6000 Euro werden benötigt. Ob wir die schaffen?

Im August ist wieder eine Kastrationsaktion geplant. Diesmal können wir selbst nicht vor Ort sein, möchten aber unsere Partnerorganisation finanziell wieder unterstützen...

 

Die Kosten für die Hunderettung sind enorm, aktuell sind fast 3000 Euro kalkuliert, das behinhaltet Futter und medizinische Versorgung genau so wie die Unterbringen, impfen, chipen etc.

Einen Teil konnten wir Dank eines großzügigen Spenders , Peter S. schon finanzieren, auch an dieser Stelle herzlichen Dank im Namen der Tiere und von Animallife in Sibiu.

 

Wir möchten uns für ein großartiges 2016 bedanken. Ohne die zahlreiche Unterstützung von Spendern, Gassigängern, Adoptanten und und und hätten wir nicht so viel erreichen können. Wir konnten 3 Spendentransporte nach Sibiu/Hermannstadt zu Animallife in Rumänien durchführen. Über 3 Tonnen Futter, Medikamente, Parasitenmittel, Desinfektionsmittel und andere Sachspenden konnten wir nach Rumänien bringen und auf dem Rückweg insgesamt 52 Hunde mit nach DE nehmen.

In diesem Jahr konnten wir auch 4 Hunde aus dem städtischen Tierheim herausholen, die sonst getötet worden wären, u. a. eine Hündin mit einem Beinbruch, die wir in Sibiu operieren liessen und die in einer Pension dann mit den anderen auf ihre Chance zur Ausreise wartete. Alle 4 Hunde sind in DE, Lisa, die Hündin mit dem Beinbruch ist in einem liebevollen Zuhause. Die drei anderen warten in DE in ihren Pflegestellen noch auf ihre Familien.

Ostern 2016 fand unsere erste Fahrt statt und u. a. konnten wir uns von den Fortschritten beim Tierheimbau in Sibiu überzeugen.

Im Februar nahmen wir einen Notfall aus Rumänien auf, Scooby, der unter einen LKW gekommen war. Er bekam Physiotherapie, wurde mit einem Fixateur externa operativ versorgt und bekam eine Orthese.  Leider konnte sein Bein trotz aller Bemühungen nicht gerettet werden und musste dann im September amputiert werden.

Ohne der Mithilfe von lieben Menschen hätten wir Scooby nicht so viel unterstützen können. Er wartet noch in einer Pflegestelle in Moers, wo er liebevoll betreut wird, auf Besuch.

Im August konnten wir an einer großen Kastrationsaktion teilnehmen, bei der einige Organisationen eng zusammen arbeiteten und mit Hilfe von Spenden konnten 357 Hunde und Katzen kastriert werden, wobei  die Freie Tierhilfe 150 Kastrationen finanzieren konnte, alles nur dank der Hilfe von vielen Spendern.  Wie viel Leid konnte alleine dadurch verhindert werden.

Im Oktober fand 2016 fand dann noch eine weitere Spendenfahrt statt, bei der auch wieder über 1 Tonne Futter ihren Weg fand.

Zwischendurch konnten wir auch der Tiertafel hier vor Ort mit Futterspenden helfen. Es entwickelte sich eine gute Zusammenarbeit.

25 Hunde konnten wir in ein Zuhause vermitteln, einige warten noch in DE auf ihre Menschen.
Wir konnten auch einen Kater in DE kastrieren und einem anderen, der auf der Straße gefunden wurde, wurde versucht zu helfen, leider hat er es nicht geschafft.
Noch mal DANKE an die vielen Helfer und Helferinnen.

DANKE auch an unseren Tierarzt Dr. Hauck und seinem Team, der uns immer mit Rat und Tat zur Seite steht.

Wir hoffen, dass wir in 2017 weiterhin vielen Tieren in Not helfen können.

Spendenquittungen gehen den Spendern ab einem Spendeneingang in höhe von 200 Euro in den nächsten Wochen zu.

 

Es ist nur eine kleine Auswahl an Fotos, die hoffentlich doch einen Eindruck unserer Arbeit wieder spielgen.

9. Spendenfahrt im August 2015 und im März 2016 unsere 10. Spendenfahrt

 

Die Zeit fliegt so dahin, inzwischen waren wir 2 mal noch in Sibiu bei unseren rumänischen Freunden und konnten jeweils ca 1 Tonne Sachspenden mit nach Sibiu bringen und einigen Hunden ein Leben in DE ermöglichen

 

DANKE an Birgit F. die die Fahrt im August 2015 begleitete und DANKE auch an Svenja A. vom Hutzenland, die bereits zum 2. mal mitfuhr und die Fahrt im März 2016 begleitete.

 

Bei beiden Fahrten gab es wieder zahlreiche Emotionen. Wir sahen wieder viele Notfelle, konnten den Rohbau des Tierheimes von Animallife Sibiu besichtigen, und planten für 2016.

Anfang August 2016  gibt es eine Kastrationsaktion in Sibiu, eine Woche lang werden 50 Tiere kastriert, Hunde und Katzen, beiderlei Geschlechts.

Es wird eine Kooperation von verschiedenen Tierschutzorganisationen. Von den deutschen Organisationen unterstützen streunerhilfe-international mit Nicola Lehmann sowie wir, die Freie Tierhilfe und werden dort aktiv vor Ort mithelfen .

 

Es werden noch Kastrationspaten gesucht..., die Kastration eines Tieres liegt bei ca. 20 Euro

 

 

 

8. Spendenfahrt zu unseren rumänischen Freunden von Animallife Sibiu in Rumänien Ende März 2015

Ende März konnten wir bereits zum 8. mal nach Rumänien aufbrechen, wieder mit 1 Tonne Spenden im Gepäck, darunter 700kg Futter, was von vielen lieben Händen zusammen getragen wurden.

Wieder lag für uns vor Ort Freud und Leid nahe bei einander.

Danke an alle, die mithalfen wie streunerhilfe-international. Tierhilfeniederrhein, Zooland Pellen in Rees , die Mitglieder des Winterhilfeforums und die vielen privaten Spender und Spenderinnen.

Ohne die Mithilfe von vielen, wäre so ein Transport nicht möglich.

Danke auch an die Stellen, die Hunde aufgenommen haben, so dass dieses mal 7 Hunde mit uns nach DE reisen konnten, wie das Tierheim Wiehl-Koppelweide und die streunerhilfe-international e.V.

 

Ein weiterer Dank geht an die Lieben Menschen, die unsere Tiere vor Ort betreuten und versorgten sowie an Nathalie Arndts vom Hutzenland.de, die mich auf der Fahrt begleitete.

Im Sommer ist eine weitere Fahrt geplant, wir sammeln kontinuierlich Spenden (Futter, Medikamente, Halsbänder, Leinen, Kunststoffbetten, Boxen, etc.) Welpenmilch und Antiparasitenmittel sind auch immer willkommen...

unten eine kleine Auswahl der Spenden, die in Sibiu schon erwartet wurden

 

Rückblick 2014

Heute habe ich mal Bilanz gezogen und finde, wir können uns freuen, dass wir in 2014 doch einiges erreicht haben. Im letzten Jahr haben wir 4 Spendentransporte nach Sibiu zu Animallife Sibiu durchgeführt und einige Tonnen Futter und verschiedene Sachspenden nach Rumänien bringen können.
Mit Traces konnten 68 Hunde und 4 Katzen zurück nach DE reisen, alle in eine Zukunft. Die meisten von ihnen sind inzwischen vermittelt, nur einige wenige Schätze warten immer ...noch auf ein Zuhause. Es sind zum Teil ältere Tiere, einige mit einem Handicap.
Die Freie Tierhilfe hat, trotz das wir eine (noch) sehr kleine Organisation sind, dennoch 14 Hunde erfolgreich in ein Zuhause vermitteln können, die anderen wurden von der streunerhilfe-international e.V. oder einer anderen befreundeten TS-Orga übernommen sowie von verschiedenen Tierheimen.
Wie haben über 2000 Euro an TA-Kosten bewältigt für unsere Schätze und wie es sein soll auch einen großen Teil der "Schutzgebühr" zurück nach Rumänien fliessen lassen. Vieles haben wir aus eigener Tasche bezahlt, einiges wurde durch Spenden abgedeckt.


Die Vereinsgründung ist im vollen Gange, hoffe bis zum Frühjahr haben wir die Steuerbefreiung und den e.V.

Um weiter und vielleicht auch noch mehr helfen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Wenn sie Geld Spenden möchten, gerne mit dem entsprechenden Betreff auf unsere Konto, Sachspenden (Futter und alles rund um Hund und Katze kann gerne zugeschickt werden, oder aber auch bei größeren Futterspenden ggf. abgeholt werden.
Ich möchte mich noch mal bei allen Beteiligten herzlich bedanken und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.


Liebe Grüße
Marianne Braß
www.freietierhilfe.de

Wieder ein bisschen weiter...

Liebe Freunde von Animal Life,
langsam, aber sicher, kommen wir immer näher an die Verwirklichung unseres Traumes einen eigenen Ort zu haben an dem wir alle Hunde die wir aufnehmen, pflegen können. Wir wissen, dass der Bau eines Hundeheimes keine Lösung für das Problem der Streuner bedeutet, aber es wird ihnen einen sicheren, geschützten Ort geben an dem sie sich wohl fühlen können, bis sie eine eigene Familie finden. Das Tierheim wird ungefähr 100 Plätze haben ,mit Räumlichkeiten draußen und drinnen, Quarantäne, einen Operations- und Behandlungsraum sowie Lagerräume.
Jeder Hund der hier Unterkunft findet, wird gewaschen, entwurmt, geimpft und kastriert. Mit jedem Hund wird gespielt und jeder wird geliebt bevor er sein endgültiges Zuhause findet.
Vor uns liegt noch ein langer Weg, aber wir sind entschloßen ihn zu laufen.
Hier finden sie Bilder zu diesem Projekt und wir versprechen euch regelmäßig zu dem Stand der Arbeiten zu informieren.
Kommen Sie auf unsere Seite, helfen Sie uns mit dem Bau des Heimes. Sie werden somit Tieren helfen, die sich selbst nicht helfen können. Für nähere Infos melden sie sich bitte bei uns.
Mit freundlichen Grüßen,
Animal Life Sibiu
Andreea Roseti
0040 741 / 188 934

Hier ein Brief von Anna Bayrle über die Rettung von Sparky in Sibiu

Anfang Februar war mein Freund mit seiner Band in Rumänien um einen Auftritt zu spielen. Als er am Donnerstag nacht dort ankam bettelte eine kleine Hündin um Futter und er hat ihr seinen Belegten Toast geschenkt. Daraufhin folgte Sie meinem Freund aber er konnte sie nicht mitnehmen weil das Taxi schon gewartet hatte...
Als er am Sonntag Nachmittag wieder am Flughafen Sibiu war um die Heimreise anzutreten hat die kleine Maus ihn wieder erkannt und ist sofort in sein Auto gespr...ungen. Es brach ihm das Herz weil er sie nicht einfach mitnehmen konnte. Sie hatte eine Verletzung an der Flanke und ein eitriges Ohr. So wie es aussah war der Flughafen ihr Zuhause. Er bat ein paar Rumänen um Hilfe doch keiner wollte etwas tun. Er musste ohne sie nach Hause fliegen.
Da ich schon ein paar Jahre im TS tätig bin und selbst 3 Katzen und einen Hund aus dem Ausland habe, telefonierte ich meine Kontakte ab und setzte alles daran der Kleinen zu helfen, es war Schicksal und wir wussen das sie zu uns gehört.
Nach über 4 Stunden bin ich auf die Telefonnummer von Marianne gestoßen. Sie war die erste die mir ein offenes Ohr schenkte und den Kontakt zu Pop Georgiana herstellte.
Es ist unglaublich was die beiden geleistet haben. Innerhalb der nächsten 48 Stunden war sie eingefangen und einem Tierarzt vorgestellt worden. Es war so selbstverständlich uns und der kleinen Dame zu helfen wie ich es von keinem anderen Verein kenne! Man behandelte ihre Wunden, hat sie Kastriert, geimpft, gechipt und getestet. Sie war gesund und Ausreisefertig. Sogar eine Unterkunft wurde sofort gefunden.
Seit Freitag ist sie bei uns und was soll ich sagen! Es ist einfach unser Hund. Sie benimmt sich hier als wäre sie nie wo anders gewesen. Mein vorhandenes Rudel, egal ob Hund oder Katz, hat sie sofort aufgenommen. Ich kann meine/unsere Dankbarkeit gegenüber Marianne und Georgiana nicht in Worte fassen. Hilfe ist heutzutage nicht mehr Selbstvertändlich, schon gar nicht in so manchen Vereinen!
Ich werde euch weiter empfehlen und schauen das ich so viele Schätze wie Möglich aus eurem Verein teile!
Ihr seid einfach spitze!!!!

 

Unten links ist Sparky, die uns auch begleitete auf der Rückfahrt im April...

Spendenfahrt im August 2014

unsere 3. Fahrt in diesem Jahr, DANKE an Alle, die mithalfen

Im August fuhren wir wieder in Kooperation mit der streunerhilfe-international e.V. nach Sibiu. Diesmal fuhr als Begleitung Tina Wagner, Pflegestelle von der streunerhilfe-international mit. DANKE hierfür. Wir hatten den Luxus 6 Nächte bleiben zu können und sammelten viele Eindrücke vor Ort.

Es waren traurige (viele, viele ausgesetzte Welpen, z. T. verletzt) aber auch positive Eindrücke, die wir erleben durften. So "nebenbei" fand ein Straßenhund, der jetzt Hermann heisst, in DE ein Zuhause. Anfang September kann er dann Heidelberger werden, wo er schon sehnsüchtig erwartet wird.

Wir konnten ca. 650kg Futter nach  Rumänien mitnehmen, vielen Dank an ALLE Spender und SpenderInnen. Hundebetten, Halsbänder, Geschirre, Leinen und und und waren ebenfalls mit im Gepäck, genauso wie Arbeitshosen und Jacken, Socken und diverse andere Bekleidung. (Die Menschen wollen wir doch nicht vergessen!)

DANKE auch an ALLE, die mit ihren Scherflein die Reisekosten senkten, die sich pro Fahrt auf ca. 600 - 700 Euro belaufen. Die Dieselpreise sind z. T. extrem, bis zu 1,85 Euro zahlten wir diesmal pro Liter!, bei einer Strecke von 1821km einfache Fahrt kein Pappenstil...

Hier ein paar Fotos von der Fahrt im April...

Wir haben es wieder geschafft..

 

Danke an Margit R. , die die Aprilfahrt begleitet hat...

Im April konnten wir wieder über 1 Tonne Sachspenden nach Sibiu bringen, Futter, Medikamente, Halsbänder, Leinen, Hundemäntelchen, Näpfe, 1 Kühlschrank etc...

DANKE an alle SpenderInnen

19 Hunden und 1 Kater konnten wir mit Traces mit nach DE nehmen, einige haben schon ein Zuhause gefunden wie der alte Nathan, den wir Anfang März aus der Tötung holten. Er kann sein Glück noch nicht fassen...

Auch unser Sorgenkind Luna hat es geschafft und darf für immer in ihrer Pflegestelle im Hutzenland bleiben. DANKE an Svenja.

 

Max konnte auch mit, Georgiana hat den lieben Bären aus der Tötung geholt, er wartet jetzt im TH Wiehl auf seine Menschen...

37 Hunden konnten wir in Zusammenarbeit mit der streunerhilfe-international, der tierhilfeniederrhein, dem Tierheim Wiehl, Menschen für Tiere Nümbrecht, der hundehilfe Koblenz und den vielen Pflegestellen  in diesem Jahr die Chance auf ein Leben geben.

DANKE an alle die mithalfen.

 

Hier ein Bericht über die Arbeit von animallife.ro in Sibiu/Hermannstadt in Rumänien

 

Rückblick 2013

Liebe Freunde und Unterstützer von Animal Life, 

Anfang des Jahres 2014 befanden sich 74 Hunde und 7 Katzten in unserer Obhut, augenscheinlich eine relativ vernünftige Zahl. Dennoch ist es leider nicht so, denn all unsere Hunde und Katzen sind in Tierpensionen und bei Pflegefamilien untergebracht. Und Tierpensionen sind teuer. Dennoch ist es wichtig, dass wir weitermachen. Wir wachsen mit eurer Hilfe und geben unseren Traum nicht auf, eines Tages keine leidenden Tiere mehr auf der Straße zu sehen. Wir möchten viel mehr für die Haustiere tun, aber auch für die Natur und für unsere Umwelt und wir hoffen, dass Sie uns dabei weiterhin helfen. 
2013 war für uns ein schweres Jahr, mit mehr Mitgliedern, mehr Sponsoren aber gleichzeitig mit mehr verzweifelten Fällen und mit viel Arbeit. Animal Life hat 294 Tiere übernommen und für 272 Familien gefunden. Es wurden über 150 Tiere sterilisiert. Internationale Adoptionen haben 96 Hunden und 4 Katzen ein neues Leben ermöglicht. Es wurden 591 Impfungen gemacht und über 1000 Tabletten gegen innere Parasiten verwendet und hunderte Behandlungen gegen äußere Parasiten durchgeführt. Es wurden auch 28 komplexe Operationen, wie z.B. Fixierungen, Amputationen oder Entfernung von Tumoren, durchgeführt. Außerdem wurden hunderte Behandlungen durchgeführt für die Tiere des Vereins und für Tiere, deren Frauchen oder Herrchen sich diese Behandlung nicht leisten konnten. Das ist unsere tägliche Arbeit mit Kosten von ca. 5000 Lei/Monat.

Wir möchten euch gerne über unsere Projekte berichten und über einige Fälle, die ihr auch auf unserer Internetseite und auf Facebook gesehen habt: Das Tierheim unserer Organisation befindet sich aufgrund der Schwierigkeiten bei der Zuteilung der Grundstücks immer noch in der Projektphase. Wir sind in der Dokumentationsphase und bereiten dabei die Planung und die Finanzierung des Bauwerks vor. In den folgenden Wochen können wir sogar ein Modell des zukünftigen Tierheims hochladen. 
Das Fahrzeug des Vereins funktioniert mit eurer Hilfe wieder. Bald kann es in Hermannstadt aufgrund der angebrachten Sticker erkannt werden. 
Sterilisationen:
Zurzeit führen wir Gespräche mit zwei wichtigen Partnern, um eine (fast) kostenlose Sterilisierungskampagne für Hunde mit Besitzern aus unserem Landkreis durchzuführen. Sobald die Bedingungen für diese Zusammenarbeit stehen, berichten wir darüber. 
Die internationalen Adoptionen verlaufen recht schwierig, weil wir kein eigenes Transportmittel haben, mit dem wir autorisierte Transporte ins Ausland durchführen dürfen. Wir suchen autorisierte TRACES-Transportunternehmen für Deutschland. 
Die Übernahme von Tieren ist ein schwieriges und sensibles Thema. Aufgrund der Tatsache, dass wir über keinen Raum verfügen, müssen wir viele Anfragen ablehnen. Wenn ihr ein Tier findet und es schafft, dafür eine temporäre Unterkunft zu finden, können wir euch mit allem Notwendigen helfen, bis eine endgültige Familie gefunden wird. 
Pflegefamilien sind Familien, die Tiere pflegen, bis eine definitive Familie gefunden wird. Wenn ihr Tieren helfen wollt, ist das eine der besten Methoden und wir bitten euch, mit uns in Verbindung zu treten. 
Die Patenschaft ist eine Möglichkeit Tieren zu helfen, die es sehr schwer haben, eine eigene Familie zu finden und somit lange bei uns bleiben werden. Einzelheiten dazu findet ihr auf der Internetseite und auf Facebook. 
Die Adoptionskampagnen finden, wie auch letztes Jahr, am letzten Samstag des Monats im Stadtzentrum statt. Die Termine werden vorher bekanntgegeben.
Unterstützung für Animal Life. Für Einzelheiten über die Überweisung der 2% oder für freiwillige Arbeit in unserem Verein finden sie auf der Internetseite und auf Facebook. 
Wir wünschen Ihnen ein Jahr 2014 voller Erfolg und Glück und hoffen auf gute Nachrichten in Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen,
Animal Life

 

Ende Februar, Anfang März

Wir konnten 18 Hunden und 5 Katzen ein Leben in DE ermnöglichen, DANKE an Walter W., der mitgefahren ist und DANKE auch an die vielen stillen Helfer im Hintergrund, für die Futterspenden, Bekleidung, Decken etc. und natürlich den vielen, die Hunde aufgenommen haben wie z. B. die Hundehilfe-Koblenz, das Tierheim Wiehl-Kooppelweide, Menschen für Tiere Nümbrecht, streunerhilfe-international.e.V. um nur einige zu nennen...

Auch ein Danke an den selbstlosen Einsatz der Pflegstellen. Die meisten Hunde und Katzen haben inzwischen ein  Zuhause...


Viel passiert

Am ersten Oktober-WE fuhren wir spontan nach RO und konnte 23 Hunden ein Leben in DE ermöglichen. :-)

Danke an Mike P.der mitfuhr, Dank an die vielen Unterstützer, die uns mit Sachspenden und Geldspenden halfen,dieses Projekt durchzuführen. Die Lieben Hintergrund sollen nicht vergessen werden, die sich um unsere Tiere kümmerten...

Am 14. November kamen noch einmal 15 Hunde aus RO und warten nun auf ihre Menschen...

Im November kamen 2 Pakete...eines von Walter W. der uns ein Chiplesegerät spendete, großartig,DANKE.

Ein weiteres Paket kam von www.helficus.de, voll mit Katzenleckerchen, auch hier DANKE im Namen der Schnurrer

2 Hunde konnten Dank Spenden, auch über fb und über das Futter-und Sachspendenforum von der Straße geholt werden, wo ihr Leben in Gefahr war. Danke im Namen von Rocky und Mexx, die nun in Sibiu in einer Pension sind

und für Ausreise fertig gemacht werden.

 

 

 

14
Sep
Aktuelles

Grausames Abschlachten der Hunde in Rumänien

 

Seit Tagen werden Hunde auf das grausamste in Rumänien abgeschlachtet. Sie werden erschlagen, lebendig ins Feuer geworfen, erstochen, mit Benzin übergossen, verstümmelt und auf viele  Arten getötet. Unten werden wir viele Informationen zu der Situation in Rumänien einstellen. Wir machen darauf Aufmerksam das Bilder und Videos dabei sein könnten, die sehr grausam sind. Bitte beachten Sie unsere Warnung, bevor Sie sich die Bilder und Filme anschauen.

Der Countdown läuft! Wenn Sie helfen möchten: es werden dringend Pflegestellen, Fahrer und Helfer gebraucht.

Falls Sie kein Tier aufnehmen können, sich dennoch beteiligen möchten, können Sie die Tierschützer auch gerne finanziell unterstützen. Die Hilfe verschlingt eine Menge Geld, hier zählt jeder Cent. Die Bankverbindung wird nachfolgend angezeigt:
 

   

  • Marianne Braß
  • Freie Tierhilfe
  • Stichwort Rumänien
  • comdirect
  • Konto-Nr. 814460200  IBAN: DE 45 200 411 550 814 460 200
  • BLZ: 200 411 55  BIC: COBA DE HD 055                                                                      

jede auch noch so kleine Spende zählt.

 

Bitte helfen sie uns den Tieren zu helfen -

Dringend Pflegestellen gesucht!

Um Hunde aus Rumänien unterzubringen - benötigen wir dringend weiter Pflegestellen, also Menschen die den, hilfebedürftigen Hunden, ein vorübergehendes Zuhause bieten.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
 freietierhilfe@aol.de Marianne Braß Tel. 0173 2542958 und Margit Rainer Tel.  oder Nicola Lehman streunerhilfe-international.de Tel. 02262 93909

 sowie tierhilfeniederrhein.de Birgitt Nettelbusch Tel. 02824 975312

Nichts für schwache Nerven

Bitte beachten Sie unsere Warnung: Die folgenden Bilder und Videos könnten sehr grausames Material enthalten!

http://www.bmt-tierschutz.de/
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1514&Itemid=109
http://www.vier-pfoten.de/news-press/pressearchiv/130909/

„Das ist nicht mehr mein Volk“

In Bukarest werden Hunde lebendig ins Feuer geworfen – ein Land versinkt im Chaos

Konstantin Sandro ist am Samstag aus Bukarest zurück gekommen. „Ich bin geflohen“, sagt der gebürtige Rumäne, der heute in Regensburg lebt. „Ich erkenne mein Volk nicht wieder. Die Stadt ist im Blutrausch, an den Straßenrändern liegen bestialisch zugerichtete Hunde und Katzen. Die Tiere werden ins Feuer geworfen, mit Mistgabeln getötet, vergiftet, überfahren. Wer einschreiten möchte, wird geschlagen, bedroht, die Kamera von der Polizei konfisziert.“

Bukarest ist seit dem Tod des vierjährigen Jungen nach Augenzeugenberichten vieler im Ausland lebender Rumänien im Ausnahmezustand. Noch immer herrscht Unklarheit, wie und warum das Kind am 2. September sterben musste. Kam der Junge tatsächlich durch angreifende Hunde zu Tode? Oder geriet er in die Hände von Verbrechern und starb aufgrund anderer ihm zugefügter Verletzungen? Konstantin Sandro ist wie viele seiner Landsleute überzeugt, dass die wahren Hintergründe des Geschehens von den Politikern absichtlich im Dunklen gelassen werden. „Es besteht kein Interesse von Regierungsseite, diesen fürchterlichen Vorfall aufzuklären“, sagt Konstantin Sandro entsetzt. „Im Gegenteil: Er kommt den Verantwortlichen gerade recht, um die Bürger manipulieren und von dem eigentlichen Brennpunkt ablenken zu können.“ Um was geht es?

Ca. 500 Kilometer von Bukarest entfernt seien kürzlich Vorkommen von Gold entdeckt worden, erklärt Konstantin Sandro. Die Schürfung solle mit hochgiftigen, Mensch, Tier und Umwelt schädigenden Substanzen erfolgen, so dass sich die Bukarester in den letzten Wochen vehement gegen die Rosia Montana-Mine aussprachen. Da es hier um Milliarden gehe, sei die rumänische Regierung interessiert, die Kritik der Bürger an dem lukrativen Geschäft klein zu halten, so der deutsche Staatsbürger Sandro.

Um die Proteste ihrer Bürger „umzuleiten“, griffen die Politiker, unterstützt von einer manipulierenden Presse, das alte Thema – gesetzlich legalisierte Tötung aller Straßenhunde – wieder auf, sobald sie die Chance dazu erhielten. Der entsetzliche Tod des Jungen sei die Möglichkeit gewesen, die Wut, den Hass, die Unzufriedenheit der Bürger gezielt auf eine schutzlose Minderheit zu richten: die herrenlosen Hunde und Katzen, gibt der gebürtige Rumäne die Auffassung seiner Familie und Freunde in Bukarest wieder. „Wir allen wissen“, sagt Konstantin Sandro, „dass sich Menschen in Rumänien selbst von Tötungsdelikten freikaufen können, wenn sie Geld haben – wer keines hat, geht ins Gefängnis.“

Auch in Deutschland haben Medien inkorrekte, verfälschende Darstellungen aus Bukarest aufgegriffen. „Bitte wenden Sie sich an den bmt“, sagt die bmt-Vorsitzende Petra Zipp, „wenn Sie wirklich an realer und fundierter Berichterstattung interessiert sind. Wir stellen den Kontakt zu unseren Mitarbeitern vor Ort bzw. dem Regensburger Augenzeugen her.“ Außerdem warnt der bmt vor Reisen nach Rumänien, nachdem Tierschützer angegriffen und bmt-Mitarbeiter bedroht worden sind.“

 

Georgiana Pop von animallife.ro aus Sibiu/Hermannstadt sagte mir heute unter Tränen am Telefon, unsere ganze Arbeit ist kaputt. Es werden keine Tiere mehr adoptiert, die Menschen bedrohen uns, schreien uns an. Heute habe ich einen ca. 2 Jahre alten Schäferhund gefunden, ihm sind alle Zähne ausgeschlagen worden. Wir rennen den ganzen Tag nur herum, versuchen so viele Hunde wie möglich von der Straße zu holen. Der Bürgermeister hat angeordnet, daß im Tierheim jetzt auch getötet werden muß. Unser Tierarzt, der immer im Tierheim mitgearbeitet hat, sagt er geht weg, er kann das nicht. Der Bürgermeister sagt, er kann sich nicht über das Gesetz stellen...

Es kommen immer neue Schikanen für uns...wir sind alle fertig...

 

Anarchie - Rumänien versinkt im Blutrausch

Am Montag, den 02.09.2013 wurde in Bukarest ein vier Jahre alter Junge von Hunden auf einem privaten Gelände getötet. Politiker und Medien nehmen das tragische Ereignis zum Anlass, die Jagd auf Straßenhunde erneut und in aller Härte zu eröffnen, obwohl sich der Vorfall auf einem Privatgrundstück abspielte.

Während der rumänische Präsident Taian Basesu bereits einen Tag später die Regierung in Bukarest aufrief, schnellstens die Legalisierung der Straßenhundtötung per Gesetz auf den Weg zu bringen, treten die Medien nun eine bisher beispiellose Lynchjustiz gegen alle frei herum laufenden Hunde los.

Es war ein tragischer Unfall. Der kleine Ionut und sein 2 Jahre älterer Bruder spielten zusammen in einem Park in Rumäniens Hauptstadt Bukarest und wurden von ihrer Großmutter beaufsichtigt. Doch dann verließen die Jungen ohne Aufsicht den Park. Der 4-Jährige wurde schließlich mehr als 45 Minuten später tot auf einem 1,5 Kilometer entfernten Grundstück aufgefunden.

 

 
 

Der Bruder des Opfers kehrte mit Bissverletzungen zu seiner Großmutter zurück. Soweit der Tatsachenbericht.


Die Behörden und Privatpersonen nutzen diesen Vorfall, um das Töten aller Straßenhunde wieder zu legitimieren und legalisieren.Es ist eine Hetzjagd auf Straßenhunde ausgebrochen.

 

Sag NEIN - zu den schrecklichen Massenmorden

Hintergrund zur Geschichte der Straßenhunde in Rumänien:

Seit 20 Jahren werden die Hunde in Rumänien gefangen, gefoltert und in “Tierheime” gebracht – Vernichtungslager, wo sie grausam getötet werden, wenn sie nicht vorher verhungern oder verdursten. Hunderttausende von Hunden wurden in den Stadtlagern vernichtet, und dafür Millionensumme einkassiert.

Ein perfides Geschäft auf Kosten der Hunde:
 

Im Jahr 2001 hat der damalige Bürgermeister von Bukarest eine Kampagne gestartet, die zur Vernichtung von etwa 144.000 streunenden Hunden allein in der Hauptstadt führte, und dafür zwischen 2001 und 2007 fast 9.000.000 Euro (62 Euro pro Hund).

2007: Rumäniens Senat stimmt für das Gesetz PL 912/2007, das die Massentötung von Streunern verbietet und Kastrationsprogramme fördern soll.
 

2008: Das Tierschutzgesetz Rumäniens verbietet Massentötungen von Hunden. Das Gesetz wird allerdings 3 Jahre lang von Abgeordneten des Parlaments blockiert.
 

Zwischen 2008-2010 wurden 20.000 Hunde in der Stadt Constanta getötet für die 1,5 Millionen Euro kassiert wurden (75 Euro pro Hund). Doch geändert hat sich nichts.
 

In Brasov wurden in den letzten 10 Jahren (2001-2011) über 30.000 Hunde bestialisch getötet.
 

Am 1. März 2011 stellt der damalige Präfekt von Bukarest einen neuen Gesetzesentwurf vor (Änderung des Gesetzes 912), der die Entscheidung über die Handhabung der Straßenhunde in die Hände der einzelnen Bürgermeister legt. Euthanasie, bzw. im Fall von Rumänien, eher brutale Tötung oder nicht, soll allerdings individuell entschieden werden können. Die Mehrheit der Bürgermeister ist allerdings PRO Tötung! Also CONTRA – Euthanasie!

Am 07. März 2011 soll die Abgeordnetenkammer über das neue Gesetz abstimmen, doch die Abgeordneten weisen den Gesetzesentwurf ab um den Tierschutzorganisationen Gelegenheit zu geben Vorschläge zur Verbesserung zu machen.

Ende 2011 wird über das neue Gesetz, dass die Entscheidung über die Tötung der Straßenhunde in die Hände der rumänischen Bürgermeister legt, in der Abgeordnetenkammer mit 168 Stimmen für, 111 dagegen und 14 Enthaltungen abgestimmt. Es folgt eine Verfassungsklage.

11.01.2012: Rumäniens oberstes Verfassungsgericht hat das umstrittene Gesetz PL 912 bzw. dessen im Parlament angenommene Änderung aus November 2011, als verfassungswidrig erklärt. Das Verfassungsgericht entschied, dass Art. 6 und 8 des Gesetzes gegen die rumänische Verfassung verstoßen. Das Töten von Straßenhunden ist somit verfassungswidrig

10.09.2013: Das rumänische Parlament hat mit 266 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen und 23 Enthaltungen für die Gesetzesänderung und damit für die Tötung der Hunde gestimmt, die nicht innerhalb von 14 Tagen adoptiert werden.

Die Vergangenheit zeigt, dass die Tiere brutalst erschlagen, vergiftet oder erschossen werden.

Augenzeugenberichten zufolge wurde damit bereits begonnen.
 

Es häufen sich die Berichte, dass Menschen bei dem Versuch Tiere von der Straße zu retten, angegriffen werden - auch deutsche Tierschützer wurden bereits bedroht.


 

Mehr Hintergrundinformationen hier:

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Fair-Play-For-Strays e.V
Wir sind eine motivierte Gruppe von Tierschützern, die realistischen und tatsächlichen Tierschutz betreiben.

 

Instrumentalisierung der Medien durch rumänische Politiker:
 
eine Klarstellung Offener Brief ---- Düsseldorf, 11.09.2013
Sehr geehrte Medienvertreter und Journalisten...Ich beginne mein Anliegen an Sie nicht mit einer reißerischen Schlagzeile, wie es leider in der heutigen Zeit üblich ist.
Das Thema der Hundetötungen in Rumänien bewegt eine ganze Nation, es bewegt Europa: die Netzwelt ist voll von Pro...testaktionen, Petitionen und unschönen Bildern.Die Berichterstattung hierüber lässt allerdings an der Objektivität sowohl rumänischer als auch deutscher Medien zweifeln. Schlagzeilen beginnen mit „Sie haben mein Kind gefressen“ und stellen die Straßenhunde Rumäniens als Bestien dar. Das entspricht allerdings nicht den Tatsachen. Dass diese doch sehr einseitige Medienpublikation durch gezielte Manipulation der rumänischen Politiker und Verantwortlichen forciert wurde, scheint hierbei niemanden zu stören.
Auch Sie nicht.Wo bleibt die Unabhängigkeit, die Gründlichkeit und Sorgfaltspflicht, nach denen jeder Journalist gemäß dem Leitbild des Medienkodex arbeiten sollte? Lassen Sie sich nicht von den rumänischen Politikern instrumentalisieren.
Ich habe Ihnen die Faktenlage noch einmal kurz und bündig zusammengefasst. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit diese zu visualisieren.Am 2. September ist in Rumänien ein 4-jähriger Junge getötet worden. Ein tragischer Unfall. Der kleine Ionut und sein 2 Jahre älterer Bruder spielten zusammen in einem Park in Rumäniens Hauptstadt Bukarest und wurden von ihrer Großmutter beaufsichtigt. Doch dann verließen die Jungen ohne Aufsicht den Park. Der 4-Jährige wurde schließlich mehr als 45 Minuten später tot auf einem 1,5 Kilometer entfernten Grundstück aufgefunden. Der Bruder des Opfers kehrte mit Bissverletzungen zu seiner Großmutter zurück. Soweit der Tatsachenbericht.Ein rumänischer Journalisten und Tierschützer hat ein Video veröffentlicht, dass den Weg zeigt, den der kleine Ionut und sein Bruder genommen haben müssen, abgehend vom Park, wo ihre Großmutter sie das letzte Mal sah, bis zum Fundort der Leiche. Es gibt viele Widersprüche (das Video enthält Untertitel):   
 
 
Anders als öffentlich verbreitet liegen Spielplatz und Tatort 1,5 Kilometer voneinander entfernt, so dass die Annahme, die vier und sechs Jahre alten Brüder hätten sich spontan zum Spielen entfernt, kaum haltbar ist. Ebenso die Tatsache, dass der 4-Jährige 1,5 Kilometer hätte laufen müssen.Gleichermaßen soll das Gelände bis auf ein kleines Loch umzäunt und schwer zugänglich sein. Warum die beiden Kinder den Spielplatz verließen, um das undurchsichtige Grundstück zu betreten, bleibt ein Rätsel. Im Raum steht inzwischen eine andere These, die zunehmend auch im Fernsehen und in der Öffentlichkeit in Erwägung gezogen wird. Möglicherweise sind die Jungen an die falschen Menschen geraten, so berichtet der bmt (http://www.bmt-tierschutz.de/).Selbst Vadim Tudor, Mitglied des europäischen Parlaments und Rumäne, äußert Zweifel an der offiziellen Version der rumänischen Politiker und Medien und erwähnt, dass das forensisches Gutachten vertuscht wurde:http://www.dcnews.ro/2013/09/jurnalista-tvr-arestata-in-timp-ce-incerca-sa-ia-niste-caini-la-adapost/Warum werden diese Widersprüche nicht in den Medien veröffentlicht?Die Öffentlichkeit wird gezielt manipuliert. Der Fall des kleinen Ionut wird seit 9 Tagen in rumänischen Medien aufgebauscht und instrumentalisiert.• Präsident Traian Basescu kommt diese Tragödie gerade recht, denn so verlieren die Proteste gegen das umweltgefährdende Goldbergwerk in Rosia Montana an Bedeutung. Ja, sie werden von den rumänischen Medien gar ignoriert, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Nicht einmal die Blockade des hoch symbolischen Universitätsplatzes in Bukarest kann die heimliche Nachrichtensperre durchbrechen.• Die Medien veröffentlichen unglaublich tragische Interviews von Menschen, die sich bedroht fühlen von Hunden und falsche Beisstatistiken. In Deutschland werden statistisch gesehen (gemessen am Bevölkerungsvolumen) ebenso viele Menschen von Hunden gebissen, wie in Rumänien, nur dass es in Deutschland keine gefährlichen Straßenhunde gibt.Wo werden die Interviews veröffentlicht, die Tierschützer vor Ort zeigen, die machtlos gegen die brutalen Tiermisshandlungen kämpfen?• Das Straßenhunde-Business in Rumänien ist ein Millionengeschäft, gesponsert aus öffentlichen Geldern u.a. der EU. Eine langfristige und finale Lösung des Problems durch Kastrationsprogramme zu beheben, ist nicht vorgesehen, obwohl Beispiele aus dem eigenen Land (z.B. aus der Stadt Oradea) zeigen, dass nur flächendeckende Kastrationen die Hundepopulation senken können.Der Grund für das Desinteresse der Politiker an diesen Maßnahmen, ist der befürchtete Erfolg solcher Aktionen, da man befürchtet, dass der tierische Rohstoff für das einträgliche Geschäftsmodell ansonsten ausgeht. So werden öffentliche Gelder für das Fangen und die Versorgung der Tiere, als auch für den Bau von Tierheimen zur Verfügung gestellt, die Tiere aber meist sofort auf bestialische Art und Weise getötet.ARD Reportage zum Thema: http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/br/rumaenien-hundemord-100.htmlHintergrund zur Geschichte der Straßenhunde in Rumänien:Seit 20 Jahren werden die Hunde in Rumänien gefangen, gefoltert und in “Tierheime” gebracht – Vernichtungslager, wo sie grausam getötet werden, wenn sie nicht vorher verhungern oder verdursten. Hunderttausende von Hunden wurden in den Stadtlagern vernichtet, und dafür Millionensumme einkassiert.Ein perfides Geschäft auf Kosten der Hunde:Im Jahr 2001 hat der damalige Bürgermeister von Bukarest eine Kampagne gestartet, die zur Vernichtung von etwa 144.000 streunenden Hunden allein in der Hauptstadt führte, und dafür zwischen 2001 und 2007 fast 9.000.000 Euro (62 Euro pro Hund).2007: Rumäniens Senat stimmt für das Gesetz PL 912/2007, das die Massentötung von Streunern verbietet und Kastrationsprogramme fördern soll.2008: Das Tierschutzgesetz Rumäniens verbietet Massentötungen von Hunden. Das Gesetz wird allerdings 3 Jahre lang von Abgeordneten des Parlaments blockiert.Zwischen 2008-2010 wurden 20.000 Hunde in Constanta getötet für die 1,5 Millionen Euro kassiert wurden (75 Euro pro Hund). Doch geändert hat sich nichts.In Brasov wurden in den letzten 10 Jahren (2001-2011) über 30000 Hunde bestialisch getötet.Am 1. März 2011 stellt der damalige Präfekt von Bukarest einen neuen Gesetzesentwurf vor (Änderung des Gesetzes 912), der die Entscheidung über die Handhabung der Straßenhunde in die Hände der einzelnen Bürgermeister legt. Euthanasie bzw. im Fall von Rumänien eher brutale Tötung oder nicht soll somit individuell entschieden werden können. Die Mehrheit der Bürgermeister ist allerdings PRO Tötung!Am 07. März 2011 soll die Abgeordnetenkammer über das neue Gesetz abstimmen, doch die Abgeordneten weisen den Gesetzesentwurf ab um den Tierschutzorganisationen Gelegenheit zu geben Vorschläge zur Verbesserung zu machen.Ende 2011 wird über das neue Gesetz, dass die Entscheidung über die Tötung der Straßenhunde in die Hände der rumänischen Bürgermeister legt, in der Abgeordnetenkammer mit 168 Stimmen für, 111 dagegen und 14 Enthaltungen abgestimmt. Es folgt eine Verfassungsklage.11.01.2012: Rumäniens oberstes Verfassungsgericht hat das umstrittene Gesetz PL 912 bzw. dessen im Parlament angenommene Änderung aus November 2011, als verfassungswidrig erklärt. Das Verfassungsgericht entschied, dass Art. 6 und 8 des Gesetzes gegen die rumänische Verfassung verstoßen.Das Töten von Straßenhunden ist somit verfassungswidrig10.09.2013: Das rumänische Parlament hat mit 266 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen und 23 Enthaltungen für die Gesetzesänderung und damit für die Tötung der Hunde gestimmt, die nicht innerhalb von 14 Tagen adoptiert werden.Die Vergangenheit zeigt, dass die Tiere brutalst erschlagen, vergiftet oder erschossen werden.Augenzeugenberichten zufolge wurde damit bereits begonnen.Abschließend noch eine Information einer rumänischen Journalistin, die heute, bei dem Versuch Straßenhunde in Rumänien zu retten, verhaftet wurde:
 http://www.dcnews.ro/2013/09/jurnalista-tvr-arestata-in-timp-ce-incerca-sa-ianiste-caini-la-adapost/
Es häufen sich die Berichte, dass Menschen bei dem Versuch Tiere von der Straße zu retten, angegriffen werden auch deutsche Tierschützer wurden bereits bedroht.
Ich bitte Sie höflichst, die von mir angeführten Punkte in Ihren Veröffentlichungen zu berücksichtigen und eine Richtigstellung der tatsächlichen Situation zu veröffentlichen.

 

 

 

 

 

 

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