Grausames Abschlachten der Hunde in Rumänien
Seit Tagen werden Hunde auf das grausamste in Rumänien abgeschlachtet. Sie werden erschlagen, lebendig ins Feuer geworfen, erstochen, mit Benzin übergossen, verstümmelt und auf viele Arten getötet. Unten werden wir viele Informationen zu der Situation in Rumänien einstellen. Wir machen darauf Aufmerksam das Bilder und Videos dabei sein könnten, die sehr grausam sind. Bitte beachten Sie unsere Warnung, bevor Sie sich die Bilder und Filme anschauen.
Der Countdown läuft! Wenn Sie helfen möchten: es werden dringend Pflegestellen, Fahrer und Helfer gebraucht.
Falls Sie kein Tier aufnehmen können, sich dennoch beteiligen möchten, können Sie die Tierschützer auch gerne finanziell unterstützen. Die Hilfe verschlingt eine Menge Geld, hier zählt jeder Cent. Die Bankverbindung wird nachfolgend angezeigt:
- Marianne Braß
- Freie Tierhilfe
- Stichwort Rumänien
- comdirect
- Konto-Nr. 814460200 IBAN: DE 45 200 411 550 814 460 200
- BLZ: 200 411 55 BIC: COBA DE HD 055
jede auch noch so kleine Spende zählt.
Bitte helfen sie uns den Tieren zu helfen -
Dringend Pflegestellen gesucht!
Um Hunde aus Rumänien unterzubringen - benötigen wir dringend weiter Pflegestellen, also Menschen die den, hilfebedürftigen Hunden, ein vorübergehendes Zuhause bieten.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
freietierhilfe@aol.de Marianne Braß Tel. 0173 2542958 und Margit Rainer Tel. oder Nicola Lehman streunerhilfe-international.de Tel. 02262 93909
sowie tierhilfeniederrhein.de Birgitt Nettelbusch Tel. 02824 975312
Nichts für schwache Nerven
Bitte beachten Sie unsere Warnung: Die folgenden Bilder und Videos könnten sehr grausames Material enthalten!
http://www.bmt-tierschutz.de/
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1514&Itemid=109
http://www.vier-pfoten.de/news-press/pressearchiv/130909/
„Das ist nicht mehr mein Volk“
In Bukarest werden Hunde lebendig ins Feuer geworfen – ein Land versinkt im Chaos
Konstantin Sandro ist am Samstag aus Bukarest zurück gekommen. „Ich bin geflohen“, sagt der gebürtige Rumäne, der heute in Regensburg lebt. „Ich erkenne mein Volk nicht wieder. Die Stadt ist im Blutrausch, an den Straßenrändern liegen bestialisch zugerichtete Hunde und Katzen. Die Tiere werden ins Feuer geworfen, mit Mistgabeln getötet, vergiftet, überfahren. Wer einschreiten möchte, wird geschlagen, bedroht, die Kamera von der Polizei konfisziert.“
Bukarest ist seit dem Tod des vierjährigen Jungen nach Augenzeugenberichten vieler im Ausland lebender Rumänien im Ausnahmezustand. Noch immer herrscht Unklarheit, wie und warum das Kind am 2. September sterben musste. Kam der Junge tatsächlich durch angreifende Hunde zu Tode? Oder geriet er in die Hände von Verbrechern und starb aufgrund anderer ihm zugefügter Verletzungen? Konstantin Sandro ist wie viele seiner Landsleute überzeugt, dass die wahren Hintergründe des Geschehens von den Politikern absichtlich im Dunklen gelassen werden. „Es besteht kein Interesse von Regierungsseite, diesen fürchterlichen Vorfall aufzuklären“, sagt Konstantin Sandro entsetzt. „Im Gegenteil: Er kommt den Verantwortlichen gerade recht, um die Bürger manipulieren und von dem eigentlichen Brennpunkt ablenken zu können.“ Um was geht es?
Ca. 500 Kilometer von Bukarest entfernt seien kürzlich Vorkommen von Gold entdeckt worden, erklärt Konstantin Sandro. Die Schürfung solle mit hochgiftigen, Mensch, Tier und Umwelt schädigenden Substanzen erfolgen, so dass sich die Bukarester in den letzten Wochen vehement gegen die Rosia Montana-Mine aussprachen. Da es hier um Milliarden gehe, sei die rumänische Regierung interessiert, die Kritik der Bürger an dem lukrativen Geschäft klein zu halten, so der deutsche Staatsbürger Sandro.
Um die Proteste ihrer Bürger „umzuleiten“, griffen die Politiker, unterstützt von einer manipulierenden Presse, das alte Thema – gesetzlich legalisierte Tötung aller Straßenhunde – wieder auf, sobald sie die Chance dazu erhielten. Der entsetzliche Tod des Jungen sei die Möglichkeit gewesen, die Wut, den Hass, die Unzufriedenheit der Bürger gezielt auf eine schutzlose Minderheit zu richten: die herrenlosen Hunde und Katzen, gibt der gebürtige Rumäne die Auffassung seiner Familie und Freunde in Bukarest wieder. „Wir allen wissen“, sagt Konstantin Sandro, „dass sich Menschen in Rumänien selbst von Tötungsdelikten freikaufen können, wenn sie Geld haben – wer keines hat, geht ins Gefängnis.“
Auch in Deutschland haben Medien inkorrekte, verfälschende Darstellungen aus Bukarest aufgegriffen. „Bitte wenden Sie sich an den bmt“, sagt die bmt-Vorsitzende Petra Zipp, „wenn Sie wirklich an realer und fundierter Berichterstattung interessiert sind. Wir stellen den Kontakt zu unseren Mitarbeitern vor Ort bzw. dem Regensburger Augenzeugen her.“ Außerdem warnt der bmt vor Reisen nach Rumänien, nachdem Tierschützer angegriffen und bmt-Mitarbeiter bedroht worden sind.“
Georgiana Pop von animallife.ro aus Sibiu/Hermannstadt sagte mir heute unter Tränen am Telefon, unsere ganze Arbeit ist kaputt. Es werden keine Tiere mehr adoptiert, die Menschen bedrohen uns, schreien uns an. Heute habe ich einen ca. 2 Jahre alten Schäferhund gefunden, ihm sind alle Zähne ausgeschlagen worden. Wir rennen den ganzen Tag nur herum, versuchen so viele Hunde wie möglich von der Straße zu holen. Der Bürgermeister hat angeordnet, daß im Tierheim jetzt auch getötet werden muß. Unser Tierarzt, der immer im Tierheim mitgearbeitet hat, sagt er geht weg, er kann das nicht. Der Bürgermeister sagt, er kann sich nicht über das Gesetz stellen...
Es kommen immer neue Schikanen für uns...wir sind alle fertig...
Anarchie - Rumänien versinkt im Blutrausch
Am Montag, den 02.09.2013 wurde in Bukarest ein vier Jahre alter Junge von Hunden auf einem privaten Gelände getötet. Politiker und Medien nehmen das tragische Ereignis zum Anlass, die Jagd auf Straßenhunde erneut und in aller Härte zu eröffnen, obwohl sich der Vorfall auf einem Privatgrundstück abspielte.
Während der rumänische Präsident Taian Basesu bereits einen Tag später die Regierung in Bukarest aufrief, schnellstens die Legalisierung der Straßenhundtötung per Gesetz auf den Weg zu bringen, treten die Medien nun eine bisher beispiellose Lynchjustiz gegen alle frei herum laufenden Hunde los.
Es war ein tragischer Unfall. Der kleine Ionut und sein 2 Jahre älterer Bruder spielten zusammen in einem Park in Rumäniens Hauptstadt Bukarest und wurden von ihrer Großmutter beaufsichtigt. Doch dann verließen die Jungen ohne Aufsicht den Park. Der 4-Jährige wurde schließlich mehr als 45 Minuten später tot auf einem 1,5 Kilometer entfernten Grundstück aufgefunden.
Der Bruder des Opfers kehrte mit Bissverletzungen zu seiner Großmutter zurück. Soweit der Tatsachenbericht.
Die Behörden und Privatpersonen nutzen diesen Vorfall, um das Töten aller Straßenhunde wieder zu legitimieren und legalisieren.Es ist eine Hetzjagd auf Straßenhunde ausgebrochen.
Sag NEIN - zu den schrecklichen Massenmorden
Petitionen gegen das Hundemorden
http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde
http://direktzu.de/kanzlerin/messages/tragoedie-streunerhunde-in-rumaenien-48765
Hintergrund zur Geschichte der Straßenhunde in Rumänien:
Seit 20 Jahren werden die Hunde in Rumänien gefangen, gefoltert und in “Tierheime” gebracht – Vernichtungslager, wo sie grausam getötet werden, wenn sie nicht vorher verhungern oder verdursten. Hunderttausende von Hunden wurden in den Stadtlagern vernichtet, und dafür Millionensumme einkassiert.
Ein perfides Geschäft auf Kosten der Hunde:
Im Jahr 2001 hat der damalige Bürgermeister von Bukarest eine Kampagne gestartet, die zur Vernichtung von etwa 144.000 streunenden Hunden allein in der Hauptstadt führte, und dafür zwischen 2001 und 2007 fast 9.000.000 Euro (62 Euro pro Hund).
2007: Rumäniens Senat stimmt für das Gesetz PL 912/2007, das die Massentötung von Streunern verbietet und Kastrationsprogramme fördern soll.
2008: Das Tierschutzgesetz Rumäniens verbietet Massentötungen von Hunden. Das Gesetz wird allerdings 3 Jahre lang von Abgeordneten des Parlaments blockiert.
Zwischen 2008-2010 wurden 20.000 Hunde in der Stadt Constanta getötet für die 1,5 Millionen Euro kassiert wurden (75 Euro pro Hund). Doch geändert hat sich nichts.
In Brasov wurden in den letzten 10 Jahren (2001-2011) über 30.000 Hunde bestialisch getötet.
Am 1. März 2011 stellt der damalige Präfekt von Bukarest einen neuen Gesetzesentwurf vor (Änderung des Gesetzes 912), der die Entscheidung über die Handhabung der Straßenhunde in die Hände der einzelnen Bürgermeister legt. Euthanasie, bzw. im Fall von Rumänien, eher brutale Tötung oder nicht, soll allerdings individuell entschieden werden können. Die Mehrheit der Bürgermeister ist allerdings PRO Tötung! Also CONTRA – Euthanasie!
Am 07. März 2011 soll die Abgeordnetenkammer über das neue Gesetz abstimmen, doch die Abgeordneten weisen den Gesetzesentwurf ab um den Tierschutzorganisationen Gelegenheit zu geben Vorschläge zur Verbesserung zu machen.
Ende 2011 wird über das neue Gesetz, dass die Entscheidung über die Tötung der Straßenhunde in die Hände der rumänischen Bürgermeister legt, in der Abgeordnetenkammer mit 168 Stimmen für, 111 dagegen und 14 Enthaltungen abgestimmt. Es folgt eine Verfassungsklage.
11.01.2012: Rumäniens oberstes Verfassungsgericht hat das umstrittene Gesetz PL 912 bzw. dessen im Parlament angenommene Änderung aus November 2011, als verfassungswidrig erklärt. Das Verfassungsgericht entschied, dass Art. 6 und 8 des Gesetzes gegen die rumänische Verfassung verstoßen. Das Töten von Straßenhunden ist somit verfassungswidrig
10.09.2013: Das rumänische Parlament hat mit 266 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen und 23 Enthaltungen für die Gesetzesänderung und damit für die Tötung der Hunde gestimmt, die nicht innerhalb von 14 Tagen adoptiert werden.
Die Vergangenheit zeigt, dass die Tiere brutalst erschlagen, vergiftet oder erschossen werden.
Augenzeugenberichten zufolge wurde damit bereits begonnen.
Es häufen sich die Berichte, dass Menschen bei dem Versuch Tiere von der Straße zu retten, angegriffen werden - auch deutsche Tierschützer wurden bereits bedroht.
Mehr Hintergrundinformationen hier:
Download